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Gesundheitspraxis

Roffhausen

Heiner Brinkmann

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Physiotherapie

Bei der Phy­sio­the­ra­pie/Kran­ken­gym­nas­tik wird an­hand ei­ner in­di­vi­du­el­len Be­fund­er­he­bung des Pa­ti­en­ten und da­ran an­schlie­ße­nde ge­mein­sa­me Ziel­set­zung, ein The­ra­pie­plan er­stellt, um z.B. Schmer­zen zu lin­dern oder Be­we­gungs- und Funk­ti­ons­fä­hig­kei­ten nach O­pe­ra­ti­o­nen, Un­fäl­len oder bei Er­kran­kun­gen wie­der­her­zu­stel­len, zu ver­bes­sern und zu er­hal­ten.

  • Kran­ken­gym­nas­ti­sche Be­hand­lungs­tech­ni­ken die­nen z. B. der Be­hand­lung von Fehl­ent­wick­lun­gen, Er­kran­kun­gen, Ver­let­zun­gen, Ver­let­zungs­fol­gen und Funk­ti­ons­stö­run­gen der Hal­tungs- und Be­we­gungs­or­ga­ne so­wie in­ne­rer Or­ga­ne und des Ner­ven­sys­tems mit mo­bi­li­sie­ren­den und sta­bi­li­sier­en­den Ü­bun­gen und Tech­ni­ken.

  • Klas­si­sche Mas­sage­the­ra­pie (KMT) als über­wie­gend mus­ku­lä­re Mas­sa­ge­form ein­zel­ner oder meh­re­rer Kör­per­tei­le zur Er­ziel­ung ei­ner ent­stau­en­den, to­ni­sie­ren­den, de­to­ni­sie­ren­den, schmerz­lin­dern­den und hy­per­ämi­sier­en­den Wir­kung.

  • In der Ma­nu­el­len The­ra­pie wer­den spe­zi­el­le Hand­griff­tech­ni­ken an­ge­wen­det, die im Rah­men ei­nes Be­fun­des da­zu die­nen, ei­ne Be­we­gungs­stö­rung im Be­reich der Ex­tre­mi­tä­ten­ge­len­ke oder der Wir­bel­säu­le zu lo­ka­lisie­ren, zu a­na­ly­sie­ren und zu be­han­deln. Durch Ma­nu­el­le The­ra­pie wer­den so­wohl aku­te als auch chro­nische Be­schwer­den ge­zielt po­si­tiv be­ein­flusst oder the­ra­piert.

  • Ma­nu­el­le Lymph­drai­na­ge (MLD) der Ex­tre­mi­tä­ten, des Kop­fes und / oder des Rump­fes ein­schließ­lich der ggf. er­for­der­lichen Kom­pres­sions­ban­da­gie­rung (Lymp­ho­lo­gi­scher Kom­pres­sions­ver­band) zur ent­stau­en­den Be­hand­lung bei Öde­men ver­schie­de­ner Ur­sachen.

  • Das ­-Kon­zept ist ein multi­dis­zi­pli­nä­rer re­ha­bi­li­ta­ti­ver An­satz in The­ra­pie und Pfl­ege von Pa­ti­en­ten mit Er­kran­kun­gen des zen­tra­len Ner­ven­sys­tems.

  • Binde­ge­webs­mas­sage (BGM), Seg­ment­mas­sage (SM), Peri­ost­mas­sage (PM) Colon­mas­sage (CM). Die­se Mas­sage­tech­niken wir­ken über ner­vös re­flek­to­rische We­ge zur Be­ein­flus­sung in­ne­rer Or­ga­ne und pe­r­iphe­rer Durch­blu­tungs­stö­run­gen über seg­men­tale Re­gu­la­tions­mecha­nis­men.

  • Die Ab­kür­zung PNF steht für: Pro­prio­zep­tive Neu­ro­mus­ku­läre Fa­zi­li­ta­tion, und be­deu­tet das Zu­sam­men­spiel von Ner­ven und Mus­ku­la­tur. Ge­meint ist da­mit in der Phy­sio­lo­gie die Reiz­bil­dung und -lei­tung im ner­va­len und mus­ku­lä­ren Sys­tem für ein sinn­vol­les Zu­sammen­spiel al­ler Mus­keln und Ge­len­ke des Kör­pers.

  • Fas­zien sind bin­de­ge­we­bige Struk­turen, die der Schlüs­sel in der Diag­nos­tik und Be­hand­lung von kör­per­lichen Be­schwer­den sein kön­nen. Die me­di­zi­ni­sche Wiss­en­schaft er­kennt heu­te die wich­ti­ge Rol­le an, die Fas­zi­en im Kör­per spie­len.

  • Die Er­leich­te­rung der At­mung und die Ver­bes­se­rung der Ent­spannungs­fä­hig­keit so­wie die Se­kret­mo­bi­li­sa­ti­on ste­hen hier im Vor­de­rgrund. Ne­ben Atem­schu­lung und Hus­ten­tech­ni­ken, so­wie Mo­bi­lisation des Rump­fes er­ler­nen die Pa­ti­en­ten die mo­di­fi­zier­te au­to­ge­ne Drai­na­ge (MAD/Che­vail­lier). Der Pa­ti­ent lernt in der The­ra­pie zu­sätz­lich all­tags­taug­liche Übun­gen.

  • Die Elek­tro­the­ra­pie wen­det nie­der- und mit­tel­fre­quen­te Strom­for­men an zur Elek­tro­the­ra­pie un­ter Ver­wen­dung kon­stan­ter gal­va­ni­scher Strö­me oder unter Ver­wen­dung von Strom­im­pul­sen (z. B. dia­dy­na­mische Strö­me, mit­tel­fre­quen­te Wech­sel­strö­me, Inter­fe­renz­strö­me). Elek­tro­sti­mu­la­ti­on un­ter Ver­wen­dung von Reiz­strö­men mit de­fi­nier­ten Ein­zel-Im­pul­sen nach Be­stim­mung von Reiz­pa­ra­me­tern (nur zur Be­hand­lung von Läh­mun­gen bei prog­nos­tisch re­ver­sib­ler Ner­ven­schä­di­gung).

  • Die Trig­ge­rpunkt­the­ra­pie hat als Ziel die Be­sei­ti­gung so­ge­nann­ter „myofaszialer Trig­ger­punk­te“. Das sind lo­kal be­grenz­te Ver­här­tun­gen in der Ske­lett­mus­ku­la­tur, die lo­kal druck­em­pfind­lich sind und von de­nen übe­rtra­ge­ne Schmer­zen aus­ge­hen kön­nen.

Sektoraler Heilpraktiker Physiotherapie

Was vie­le Pa­tien­ten nicht wis­sen: Sie kön­nen auch ohne ärzt­liche Ver­ord­nung phy­sio­the­ra­peu­ti­sche Leis­tun­gen in An­spruch neh­men. Die Zu­satz­quali­fi­ka­ti­on "Sek­to­ra­ler Heil­prak­ti­ker Phy­sio­the­ra­pie" er­laubt uns, Diag­nos­tik und The­ra­pie selbst­stän­dig durch­zu­füh­ren - mit vie­len Vor­tei­len für un­se­re Pa­ti­en­ten.

  • Nor­ma­ler­wei­se ge­hen Sie vor der Phy­sio­the­ra­pie zu Ih­rem Arzt oder Ih­rer Ärz­tin. Dort er­hal­ten Sie dann ein Re­zept für die Be­hand­lung durch un­se­re The­ra­peu­ten. Wir bie­ten Ihnen je­doch auch die sek­to­ra­ler Heil­prak­ti­ker Phy­sio­the­r­apie.

    Die Zu­las­sung als „sek­to­ra­ler Heil­prak­ti­ker für Phy­sio­the­ra­pie“ be­schränkt sich auf den Be­ruf der Phy­sio­the­ra­pie und setzt eine ab­ge­schlos­senen Be­rufs­aus­bil­dung oder Stu­di­um für Phy­sio­the­rapie, eine mehr­jäh­rige Be­rufs­er­fah­rung und eine ab­ge­schlos­sene Wei­ter­bil­dung mit er­folg­reich ab­ge­schlos­se­ner Prü­fung vo­raus.

    Der Heil­prak­ti­ker für Phy­sio­the­ra­pie hat mit die­ser Wei­ter­bil­dung sein Kom­pe­tenz­wis­sen in den Be­rei­chen Diag­nos­tik, Dif­feren­zial­diag­nos­tik, Be­rufs- und Ge­set­zes­kun­de er­wei­tert. Er hat die Er­laub­nis, eigen­stän­dig Diag­no­sen zu er­stel­len und die ge­eig­ne­ten phy­sio­the­ra­peut­ischen Maß­nah­men und Me­tho­den zu wäh­len und an­zu­wen­den, Pa­ti­en­ten im Di­rekt­zu­gang (First Contact) ohne ärzt­liche Ver­ord­nung zu be­han­deln.

    Eine gute the­ra­peu­tische Selbst­ein­schät­zung und Be­ach­tung der ärzt­li­chen Kom­pe­ten­zen sind Vor­aus­set­zung für die the­ra­peu­tischen Vor­gehens­wei­sen un­serer Heil­prak­tiker für Phy­sio­the­rapie.

    Eine Be­hand­lung durch un­se­re Heil­prak­ti­ker für Phy­sio­the­ra­pie setzt die Ab­klä­rung et­wai­ger Kon­train­d­ika­ti­onen vor­aus.

    Aus die­sem Grund ist eine Ana­mne­se / Be­fra­gung zu ih­ren bis­he­ri­gen ge­sund­heit­lichen Ein­schrän­kun­gen, Be­schwer­den und Auf­fällig­kei­ten eben­so wie ein phy­sio­the­ra­peu­tischer Be­fund (je nach Krank­heits­bild mit Sicher­heits­tests) un­ab­ding­bar. Soll­te sich bei die­ser Be­fund­er­hebung im Aus­nahme­fall her­aus­stel­len, dass eine ärzt­liche bzw. ra­dio­lo­gische Ab­klä­rung er­for­der­lich ist, wird der Heil­prak­ti­ker für Phy­sio­the­ra­pie Sie ggf. vor Durch­füh­rung ei­ner phy­sio­the­ra­peu­ti­schen Be­hand­lung an den Arzt ver­wei­sen.

  • Keine lange Warte­zeit auf einen Arzt­ter­min

    Be­hand­lung ohne ärzt­liche Ve­rord­nung

    Aus­führ­liche Be­fund­er­hebung

    Kei­ne vor­ge­schrie­be­ne The­ra­pie­form und Be­hand­lungs­zeit

    Kei­ne vor­ge­schrie­be­ne An­zahl der zu leis­ten­den Be­hand­lun­gen

    Da­durch ef­fek­ti­ve Be­hand­lung Ih­rer Be­schwer­den

  • Oh­ne Ver­ord­nung vom Arzt wird die Phy­sio­the­ra­pie nicht von den ge­setz­lichen Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Für Pri­vat­pa­ti­en­ten oder Pa­ti­en­ten mit pri­va­ter Zu­satz­ver­siche­rung gibt es je­doch die Mög­lich­keit, sich die Kos­ten er­stat­ten zu las­sen. Sprechen Sie da­rü­ber mit Ih­rer Kran­ken­ver­sich­erung.

Medizinisches Gerätetraining

Un­ter the­ra­peu­tischer An­lei­tung und Auf­sicht kön­nen Sie in un­se­rem Me­di­zi­nischen G­eräte­trai­ning Ihre Mus­kel­kraft ge­zielt trai­nie­ren.

  • Unter the­ra­peu­tischer An­lei­tung und Auf­sicht kön­nen Sie in un­se­rem Me­di­zi­nischen Ge­rä­te­trai­ning Ihre Mus­kel­kraft ge­zielt trai­nie­ren und Ihre Be­weg­lich­keit nach­hal­tig ver­bes­sern. Wir un­ter­stüt­zen Sie bei Ih­rem Ziel, nach Be­wegungs­ein­schrän­kungen, ins­be­son­dere durch Ver­let­zun­gen, Ope­ra­ti­onen, oder Band­scheiben­vor­fäl­len, eine zügige Wie­der­her­stellung Ih­res ge­sun­den, oder zu­min­dest best­mög­lichen Zu­stan­des zu er­reichen.

Muskuloskeletaler Ultraschall (bildgebendes MSU)

  • Mus­ku­los­ke­le­ta­ler Ul­tra­schall (MSU) in der phy­si­o­the­ra­peu­ti­schen Be­fund­er­he­bung ist in den eu­ro­pä­i­schen Nach­bar­län­dern, wie Hol­land, Eng­land so­wie in al­len nor­di­schen Staa­ten ein weit­ver­brei­te­ter Stan­dard. Hier in Deutsch­land wird die­se Met­ho­de eher sel­ten ein­ge­setzt.
    Es er­setzt nicht die ärzt­liche Di­ag­nos­tik. Wir set­zen bild­ge­ben­den Ul­tra­schall in der phy­si­o­the­ra­peu­ti­schen Be­fund­er­he­bung ein, um ge­ziel­ter un­se­re the­ra­peu­tischen An­wen­dun­gen durch­füh­ren zu kön­nen. Hier kann uns der MSU die ent­schei­den­de Zu­satz­in­for­ma­ti­on lie­fern, um ein op­ti­ma­les, dif­fe­ren­zier­tes The­ra­pie­ma­na­ge­ment an­bie­ten zu kön­nen. Ei­ne mög­lichst ex­ak­te Di­ag­no­se und da­mit auch die In­di­ka­ti­ons­stel­lung für ge­ziel­te The­ra­pie­maß­nah­men kann hie­rdurch spe­zi­fi­ziert wer­den.
    Mus­ku­los­ke­le­ta­ler Ul­tra­schall un­ter­stützt den Phy­si­­the­ra­peu­ten in sei­ner täg­lichen Ar­beit, es op­ti­miert die the­ra­peu­ti­schen An­wen­dun­gen und ver­rin­gert da­durch die An­zahl der nö­ti­gen Be­hand­lungen. Die­ser Met­hode wird von uns je nach In­di­ka­ti­on am Pa­ti­en­ten ge­zielt ein­ge­setzt.

Personal Training

Funk­ti­o­nel­les Trai­ning, Er­näh­rungs­be­ra­tung, Mo­ti­va­ti­ons­trai­ning, Sport & Re­ge­ne­ra­tions­mas­sage

  • Funktionelles Training

    Ernährungsberatung

    Motivationstraining

    Sport & Regenerationsmassage

  • Schwachstellen (Muskuläre Dysbalancen) erkennen und effektiv bekämpfen

    Stabilisierung der Gelenke

    Prävention von Verletzungen

    Leistungssteigerung

    Strukturelless Training

    Steigerung des Grundumsatz und dadurch leichter abnehmen bzw. das Idealgewicht halten

  • Das "Funk­tio­nel­le Trai­ning" wird auch als "All­tags­trai­ning" be­zeich­net. Hier­bei wer­den Mus­keln im Gan­zen mit ge­ziel­ten Be­we­gun­gen trai­niert. Es wer­den täg­liche Be­we­gu­ngen in das Trai­ning ein­be­zo­gen und ne­ben den Mus­keln auch zu­sätz­lich das Herz-Kreis­lauf-System trai­niert.

    Beim Funk­ti­ons-Trai­ning wird viel mit dem e­ige­nen Kör­per­ge­wicht ge­ar­bei­tet. Das hat viele Vor­teile. Es ist ge­lenk­scho­nen­der ist und es wer­den keine ex­tra Trai­nings­ge­räte oder Ge­wich­te be­nö­tigt. Zu­dem kön­nen die Übun­gen da­durch über­all und zu je­der Zeit durch­ge­führt wer­den. Das för­dert die Ko­or­di­na­ti­on, wel­che wich­tig für Sport, All­tag und als Prä­ven­tiv­maß­nah­me fürs fort­ge­schrit­te­ne Al­ter ist. Zu­dem wer­den Trai­nings­ge­räte mit­ein­ge­bun­den, um den Kraft­an­teil, der wich­tig für den Trai­nings­er­folg ist, zu er­hö­hen.

    Quali­fi­zier­ten Trainer wei­sen sie ein, da­mit sie auch rich­tig und trai­nie­ren.






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Heiner Brinkmann

„Lauf­kurs für An­fän­ger und Wie­der­ein­stei­ger“

Wir alle müs­sen et­was für un­sere Ge­sund­heit tun, da unser All­tag meist viel zu we­nig Be­we­gung bie­tet. Fehl­hal­tun­gen und Be­we­gungs­man­gel kön­nen krank machen. Ent­ge­gen­wir­ken kann man die­ser Ent­wick­lung mit aus­rei­chend Be­we­gung – mög­lichst an der frischen Luft.

Das Ent­schei­den­de am Trai­ning ist die Re­gel­mäßig­keit. Ge­mein­sam mit an­de­ren Men­schen fällt es ei­nem leich­ter den in­ne­ren Schwei­ne­hund zu über­win­den. Ge­mein­sam stei­gern wir die Aus­dau­er.

Der ge­sund­heits­orien­tier­te Lauf­kurs rich­tet sich an ab­so­lu­te An­fän­ger oder Wieder­ein­steiger je­den Al­ters. Über die Dau­er von 10 Wochen geht es „von 0 auf 40“: Das er­klär­te Ziel der An­fän­ger-Lauf­kur­se ist es, am Kurs­en­de 40 Mi­nu­ten in ei­nem wohl­tu­en­den, in­di­vi­du­ellen Tem­po ohne Pau­se durch­lau­fen zu kön­nen.

In den Lauf­kur­sen für Ein­stei­ger und Läu­fer mit Be­schwer­den wird ei­ne effek­ti­ve und na­tür­liche Lauf­tech­nik ver­mit­telt; selbst er­fah­rene Läu­fer kön­nen noch viel Neu­es zum ge­sun­den Lau­fen ler­nen.

Das Trai­ning wird von dem zer­ti­fi­zier­ten Lauf­trai­ner und Phy­sio­the­ra­peu­ten Heiner Brinkmann ge­lei­tet. Er hat in sei­nem Läu­fer­le­ben schon ei­ni­ges er­reicht. Un­ter an­de­rem das Er­rin­gen der Ma­ra­thon Ma­jors Me­dail­le 2019, die Me­dail­le der Su­per­halfs 2022 und die Me­dail­le der Dis­ney Dopey-Chal­lenge 2024.

Im Vor­der­grund des Kur­ses steht nicht nur das ge­mein­sa­me Lau­fen, son­dern auch das Er­ler­nen ei­ner gu­ten Lauf­tech­nik und ele­men­ta­rer Kräf­ti­gungs- und Deh­nungs­übun­gen.

 

  • Inhalte des Laufkurses

    die optimale Lauftechnik für verletzungs-freies Laufen in Theorie und Praxis

    die Übungen des Lauf-ABCs

    richtiges Stretching

    effektive Rumpfkraft-Übungen zur Verletzungsprophylaxe

    sinnvolles Training nach Herzfrequenz


    Jeder Termin beinhaltet einen der beiden Schwerpunkte:

    Kriterien einer guten Lauftechnik, Lauftechnik-Übungen, Einführung in das Herzfrequenztraining

    Verletzungsprophylaxe: Rumpfkräftigung und Stretching


    Ablauf einer Trainingseinheit

    kurzes Aufwärmen, z.B. Einlaufen

    Übungen zum Schwerpunkt der Trainingseinheit

    evtl. kurzes Auslaufen


    Als Trainingsaufwand sind insgesamt 10 Einheiten (jeweils 60 Minuten) vorgesehen. Zusätzlich zur Ausdauer wollen wir im Training miteinander an Laufkraft, Laufstil und Lauftechnik arbeiten.

    Kursbeginn: auf Anfrage

    Treffpunkt: Immer dienstags um 15:30 Uhr in der Praxis oder im Stadtpark Wilhelmshaven

    Übungsleiter: Heiner Brinkmann

    Die Kosten betragen 110,- Euro.

    Teilnehmer: 8-12 (ab 16 Jahren)

    Anmeldung in der Praxis oder per E-Mail möglich


    Bei entsprechender Nachfrage besteht nach Abschluss des Kurses die Möglichkeit an einem Folgekurs zur Steigerung des durchgehenden Laufpensums auf insgesamt 60 Minuten teilzunehmen.





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    Heiner Brinkmann

    „Lauftraining für erfahrene Läufer“

    Da für er­fahre­ne Läu­fer meist an­de­re Zie­le im Vor­der­grund ste­hen als bei An­fän­gern, ist ein Lauf­kurs für vie­le nicht sinn­voll. Diese Ziele kön­nen z.B. der er­ste (Halb-)­Ma­ra­thon in ei­ner be­stimm­ten Zeit, ver­bes­ser­te Lauf­ko­or­di­na­ti­on oder eine ver­bes­ser­te End­zeit im Wett­kampf sein.

    Da­her gibt es für er­fahre­ne Ein­zel­läu­fer und ho­mo­ge­ne Klein­grup­pen (2-4) die Mög­lich­keit, ein­zel­ne oder me­hre­re Lauf­ein­hei­ten in­di­vi­du­ell zu buchen.

     

  • Laufeinheit(-en): auf Anfrage

    Treffpunkt: individuell

    Übungsleiter: Heiner Brinkmann

    Die Kosten betragen 110,- Euro.

    Teilnehmer: 8-12 (ab 16 Jahren)

    Anmeldung in der Praxis oder per E-Mail möglich